Was sonst so bei uns passiert...
Marlies Janhsen (Rainbow Sports) freut sich über die Vereinszeiten für das trans*Schwimmen in der Elisabethhalle.
Foto: Andreas Steindl
Aachener Zeitung (27.02.2025)
Redakteurin: Claudia Heindrichs
Safe Space:
Schwimmen nur für trans*Personen
Einmalig in der Region: Der Verein Rainbow Sports bietet seit einem halben Jahr exklusive Schwimmzeiten für trans*Personen in der Elisabethhalle in Aachen an – und bedient damit eine steigende Nachfrage.
Lust und Laune ein Hallenbad besuchen und ein paar Bahnen ziehen? Für trans Menschen wie Fred (Name von der Redaktion geändert) ist das nicht so einfach. Zu viele Diskriminierungserfahrungen machen einen unbeschwerten Schwimmbadbesuch nahezu unmöglich. „Die meisten trans*Personen gehen während ihrer Transition nicht schwimmen, weil sie sich in ihrem Körper und aufgrund vieler blöder Blicke nicht wohlfühlen“, erklärt er. Umso erfreulicher für alle Betroffenen in Aachen: Der Verein Rainbow Sports bietet seit einem halben Jahr Schwimmzeiten nur für trans Menschen an.
„Es ist schön, mit der Elisabethhalle einen sicheren Ort gefunden zu haben“, sagt Fred. Das historische Bad eigne sich aus verschiedenen Gründen besonders gut. Einerseits, weil die Halle nicht von außen einsehbar und somit die Privatsphäre der Schwimmerinnen und Schwimmer geschützt ist. Andererseits, weil es einzelne, Gender-neutrale Umkleidekabinen gibt. Beim Thema Duschen haben die Teilnehmenden selbst eine gute Lösung gefunden: „Wir haben uns für die Aufteilung nackt und in Badekleidung entschieden. Das funktioniert sehr gut“, sagt Fred.
Mitverantwortlich für das neue Angebot ist Marlies Janhsen, die Vorsitzende von Rainbow Sports. „Dass es einen so großen Bedarf gibt, war auch uns nicht klar“, sagt sie. Durch den Kontakt mit Transunity, einem Zusammenschluss von mehr als 150 trans Personen in der Region, sei dieser deutlich geworden. Trainingszeiten in Hallenbädern sind allerdings rar, besonders, da während dieser Schwimmstunden kein anderer Verein die Halle nutzen kann, erklärt Janhsen. Erst durch Unterstützung aus der Politik sei es schließlich möglich gewesen, die Elisabethhalle für eine Stunde pro Woche zu bekommen. Linus Offermann (SPD) und Fynn Hangarter (Grünen) als Mitglieder im Sportausschuss haben sich laut der Vorsitzenden für das Anliegen des Vereins besonders starkgemacht.
Seit Ende August findet nun jeden Donnerstag ab 21 Uhr eine Stunde trans*Schwimmen statt. „Es hat mich unglaublich berührt, wie sehr sich die Teilnehmenden beim ersten Mal gefreut haben und wie dankbar sie für diese Möglichkeit sind“, berichtet Janhsen. Dreimal können Interessierte das Angebot ausprobieren, bevor eine Mitgliedschaft bei Rainbow Sports erforderlich wird. Dies sei wichtig, denn die Vereinszeiten konnten nur bewilligt werden, weil Rainbow Sports Mitglied im Stadtsportbund ist. „Vergangenes Jahr hatten wir knapp 60 Mitglieder, jetzt sind wir bei 90“, so Janhsen.
Dabei hatte sie die zuvor sinkenden Zahlen im Verein, der als Lesbisch-Schwuler-Sportverein Anfang der 2000er gestartet ist, zwischenzeitlich als positiv gewertet. Dies zeige schließlich, dass Homosexualität zunehmend Akzeptanz in der Gesellschaft gefunden hat und die geschützten Bereiche, auch beim Sport, weniger gefragt seien. Rainbow Sports befinde sich derzeit im Wandel: „Der Schutzbedarf für trans Personen ist jetzt groß“, meint die Vorsitzende, die durch den engen Kontakt zu Transunity selbst erst vieles über die Bedürfnisse der Gruppe gelernt hat. Durch steigende Mitliederzahlen und den direkten Austausch könne man perspektivisch weitere Angebote realisieren. Neben dem trans*Schwimmen bietet Rainbow Sports für die queere Community einen weiteren Schwimmkurs an sowie eine Fitnessgruppe und zeitlich begrenzte Kurse wie zuletzt Yoga.
Mittlerweile nehmen regelmäßig rund 20 trans Personen an dem Schwimmangebot teil. Durch die Vereinszugehörigkeit stelle sich ein Gemeinschaftsgefühl ein und das Vertrauen untereinander wachse von Mal zu Mal. „In der Region gibt es kein vergleichbares Angebot“, weiß Fred. „Ich kenne ein paar Leute, die in Fahrgemeinschaften hin und wieder bis nach Köln gefahren sind. Aber das ist ja keine Lösung, wenn man regelmäßig schwimmen möchte.“ Während der Stunde trans*Schwimmen ist auch ein Trainer vor Ort, der – sofern Bedarf besteht – die Teilnehmenden zum Rettungsschwimmer ausbilden kann. „Alles kann, nichts muss“, sagt Janhsen.
Angebote von Rainbow Sports
Trans*Schwimmen: Am ersten Donnerstag im Monat gilt das Angebot ausschließlich für trans*Menschen, die Mitglieder im Verein Rainbow Sports sind. Am dritten Donnerstag im Monat gilt das Angebot für trans*Menschen und deren Vertrauensperson, sofern sie Mitglied im Verein sind. Die anderen Donnerstage sind offen für alle Vereinsangehörigen.
Weitere Informationen, auch zur Anmeldung, gibt es online unter www.rainbow-sports.de
Was bedeutet Transidentität?
Transidente Menschen können sich nicht oder nicht vollständig mit dem Geschlecht, das ihnen anhand äußerlicher Merkmale durch die Geburt zugewiesenen wurde, identifizieren. Einige streben daher medizinische Maßnahmen wie Hormontherapie und Operationen an und/oder beantragen eine Änderung des Vornamens und/oder der Personenstandsdaten, die in offiziellen Dokumenten festgehalten sind. Andere fühlen sich weder dem Geschlecht „weiblich“ noch dem Geschlecht „männlich“ zugehörig (non-binär). Die Entwicklung, in der transidente Menschen mit Blick auf ihre Geschlechtsidentität in irgendeiner Form Änderungen vornehmen, wird Transition genannt. (kit)
27. Dezember 2024 (DIVA)
von Marlies Janhsen
Schwimmen für trans*Personen in der Aachener Elisabethhalle
Zu einem selbstbestimmten Leben gehört sicher auch, Sport zu treiben. Aber z.B. einfach mal Schwimmen zu gehen, ist für trans*Personen eben alles andere als einfach. Dass das in Aachen nun möglich ist, hat eine etwas längere Geschichte:
Alles begann Ende 2022 bei Christstollen und Glühwein: Rainbow Aachen e.V. hatte seine Gruppen und Vereine zum vorweihnachtlichen Vernetzungstreffen ins Rainbow-Zentrum eingeladen und in dieser gemütlichen Atmosphäre kam ich mit Sebastian von TX ins Gespräch. trans*Personen und Sport – hat das überhaupt was miteinander zu tun? Aber hallo! Schnell stellte sich heraus, dass viele von TX (mittlerweile trans*unity) genau diesen Wunsch haben, eben mal wieder schwimmen zu gehen. Manche von ihnen fuhren bisher dafür extra bis nach Köln. „Kein Thema, kommt doch Montagabends nach Brand, da ist unser regelmäßiges Schwimmangebot“ lud ich, zugegebenermaßen ein wenig naiv, die TXler*innen ein. Dass es aber so einfach nicht ist, habe ich in den darauffolgenden Monaten erfahren.
Wir als Vorstand von Rainbow Sports Aachen trafen uns zunächst mit einigen Schwimminteressierten von TX. Ich glaube, dabei haben beide Seiten viel gelernt. Wir über die Bedürfnisse von trans*Personen nach Schutz und diskriminierungsfreien Räumen, über die richtigen und falschen Pronomen, über Duschmöglichkeiten und Umkleidekabinen. Und die TXler *innen über notwendige Strukturen, Versicherungsschutz und noch mehr Formalkram, mit dem wir uns als buntes, queeres Völkchen eigentlich nicht beschäftigen möchten. Aber ohne den es nun mal nicht geht. Danach waren die Rahmenbedingungen klar:
- Wir brauchen eine exklusive, regelmäßige Hallenzeit in einer Schwimmhalle, die möglichst nicht von außen einsehbar ist.
- Es soll mindesten zwei Termine monatlich geben, die ausschließlich für trans*Personen reserviert sind.
- Zusätzlich soll es zwei Termine trans* and friends geben, bei denen auch alle anderen Vereinsangehörigen willkommen sind.
- Der Wunsch nach einer*einem Trainer*in, die*der selbst trans* ist, wäre ein nice to have.
Die ganze Sache haben wir dann in unserer Jahreshauptversammlung diskutiert und trans*unity hat sich dort vorgestellt. Alle Anwesenden waren sich einig, dass dieses Projekt unbedingt umgesetzt werden soll.
Leichter gesagt als getan. Zunächst mussten Übungsleiter*innen gefunden werden. Das ging schnell, Peter und Andrea aus unserem Sportverein erklärten sich gerne bereit. Das größere Problem war, eine passende Schwimmhalle zu finden. Hallenzeiten sind in Aachen rar, selbst wenn man keine exklusive Nutzung braucht. Stadtsportbund und der Fachbereich Sport der Stadt Aachen winkten schnell ab: Alles voll, keine Chance derzeit. Das hieß, wir mussten die Politik ins Boot holen. Alle Angehörigen des Sportausschusses bekamen Post von uns. Enttäuschend: Die Damen und Herren von CDU und FDP schickten noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung. Die Linke bot uns ein Gespräch dazu an. Na, immerhin. Das erledigte sich aber durch den unfassbaren Einsatz von Linus Offermann (SPD) und Fynn Hangarter (Bündnis 90/Die Grünen). Nun ging auf einmal alles ganz schnell: Innerhalb von ein paar Tagen schafften es die beiden, dass uns die Elisabethhalle zugewiesen wurde. Wahnsinn, und auch noch diese Halle! Die Elisabethhalle ist nicht nur zweifelsohne die schönste Halle in Aachen, sie erfüllt auch alle notwendigen Rahmenbedingungen.
Am 22. August 2024 war es dann so weit: Das erste Schwimmtraining für trans*Personen fand statt, mit sehr guter Beteiligung. Und seitdem ist das jeden Donnerstag so. Übungs-Leiter Peter hat nun sogar angeboten, Personen aus der Gruppe zu Rettungsschwimmer*innen auszubilden, die dann als Übungsleiter*in fungieren könnten. Dann wäre auch der Wunsch nach einer trans*Person als ÜL erfüllt.
Neue Sportler*innen sind herzlich willkommen. Unser komplettes Sportangebot sowie Termine, Uhrzeiten und Vieles mehr entnehmt Ihr bitte unserer Homepage www.rainbow-sports.de
Bitte vor der ersten Teilnahme kurz per Mail (rainbow-sports-aachen@gmx.de) anmelden. Wir freuen uns auf Euch!
Rainbow Sports Aachen e.V.
Vorstand: Marlies Janhsen, Mechthild Freese, Johannes Gather
Ein weiterer DiVA-Artikel:
Schwimmen macht Spaß – Gespräch mit dem Vorstand von Rainbow Sports Aachen
„Ich wusste gar nicht, dass Schwimmen so viel Spaß machen kann.“ sagt Peter Weiland im Gespräch mit Johannes Gather vom Vorstand Rainbow Sports Aachen.
Wann und wie bist du auf rainbow-sports-aachen aufmerksam geworden?
Das muss vor mehr als zehn Jahren gewesen sein. Olli hatte mich drauf aufmerksam gemacht und gesagt: „Komm doch mal mit zur Fitness von rainbow-sports. Das ist immer donnerstags um 20.30 Uhr in der Stadt.“ Ich wusste, dass Fitness mir Spaß macht, denn ich war auch im Fitnessstudio. Also bin ich hin und merkte sofort: Das ist eine tolle Ergänzung zum Fitnessstudio, weil man dort mit anderen zusammen Sport macht und nette Leute aus der queeren Community trifft. Die Kombination aus Ausdauer- und Kraftsport sprach mich an. Olli ging auch montags nach Brand zum Schwimmen von rainbow-sports. Ich wollte zuerst nicht mit dahin, weil ich nicht schwimmen konnte.
Hast du schon immer gerne Sport gemacht?
Als Kind nicht so. Der Sportunterricht in der Schule hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Das war mir zu gezwungen. Als Jugendlicher war ich im Tischtennisverein. Den gab’s in unserem Dorf. Mein älterer Bruder war da drin. Es gab auch sonst bei uns im Dorf noch den Fußballverein. Meine Freunde im Dorf spielten alle Fußball. Da habe da ab und zu mal mitgespielt. Aber an Fußball hatte ich keinen Spaß, fand ich irgendwie langweilig. Auch jetzt interessiere ich mich immer noch nicht für Fußball. Mein Bruder war auch im Handballverein des Nachbarortes, da wollte ich aber nicht mit hin. Ich habe nur zu Hause mit ihm ein bisschen Handballspielen trainiert. Irgendwie gab’s bei uns im Dorf nicht den Sport, den ich gerne gemacht hätte. Ich habe mich gerne bewegt. Vielleicht war es der Mannschaftssport, der mich nicht so interessierte. Aber Lust auf Sport hätte ich schon gehabt.
Wie kam es, dass du als 38-Jähriger immer noch Nichtschwimmer warst?
Ich erinnere mich noch an den Schwimmunterricht in der Grundschule. Das war in der Schwimmhalle im Nachbarort. Ich war immer am Beckenrand und hatte irgendwie Angst vor dem tiefen Wasser. Mein Lehrer hat es nicht geschafft, mir die Angst vor dem Wasser zu nehmen und mir Schwimmen beizubringen. Er musste sich ja auch um zu viele Kinder gleichzeitig kümmern.
Als kleines Kind bin ich mal bei uns im Dorf in den Bach – den Schüpfbach – gefallen. Das war vielleicht der Auslöser, warum ich immer Angst vor dem Schwimmen hatte. Ich habe mich seitdem nie mehr in tiefere Gewässer getraut. In der weiterführenden Schule gab es dann keinen Schwimmunterricht, und in der Freizeit hatte ich keine Lust, ins Schwimmbad zu gehen. Wenn ich mal am Meer war, dann nur vornean – da, wo ich stehen konnte. Schwimmen kam also zunächst in meinem weiteren Leben nicht vor.
Wie war das dann, als Nichtschwimmer zum Schwimmsport von rainbow-sports zu gehen? Wie hast du schwimmen gelernt?
Also bestimmt ein halbes Jahr war ich nicht dazu bereit. Aber Olli ließ keine Ruhe. Es waren ganz gemischte Gefühle: Einerseits hatte ich Angst, andererseits wollte ich die Angst allzu gerne überwinden. Es reizte mich, noch mal zu probieren, ob ich das Schwimmen nicht doch noch lernen könnte. Ich bin dann doch mal mit. Zuerst war ich nur im kleinen Becken, also da, wo ich stehen konnte.
Der Übungsleiter von rainbow-sports hat mich freundlich aufgenommen und mir Hilfe angeboten. Manchmal helfen auch die kleinen Dinge: Der Übungsleiter gab mir den Tipp, eine Schwimmbrille anzuziehen, und ich merkte, das war viel angenehmer. Ich hatte früher gehasst, wenn mir die Augen vom Chlorwasser brannten. Mit Schwimmbrille war das angenehmer. So fühlte ich mich schon ein wenig sicherer. Das Schwimmen klappte anfangs überhaupt nicht. Zwischendurch hatte ich dann keine Lust mehr. Nur Frust! Ich wollte dann nicht mehr hin. Aber die anderen haben gesagt: Geh weiter hin! Gib nicht auf!
Ein Tipp von jemandem, mich erst mal unter Wasser zu bewegen, hat mir geholfen. So habe ich die ersten Schwimmübungen (Brustschwimmen) ganz unter Wasser gemacht. Es wurde einfach und die Angst vor der Tiefe des Wassers ließ langsam nach. Ich lerne dann mithilfe von Olli und dem Übungsleiter, mich langsam immer besser über Wasser zu halten. Ich fühlte mich immer sicherer. Dann sollte ich ins große Becken. Ich wollte es probieren. Zum ersten Mal in meinem Leben in einem Becken, in dem ich nicht stehen konnte!
Das Schwimmen im Großen Becken ging langsam, aber stetig voran: Drei Züge schwimmen, am Rand festhalten, wieder loslassen, drei Züge schwimmen, am Rand festhalten…
Und im Laufe der nächsten Wochen schaffte ich immer mehr Züge und irgendwann dann eine ganze Bahn – 25 Meter! Ich hatte plötzlich den Dreh raus: Bewegung von Armen und Beinen, Körperspannung und Atmung, mit Kopf unter Wasser und und und… Es wurde effektiv und machte richtig Spaß.
Und heute?
Das Schwimmen bei rainbow-sports am Montagabend ist gesetzt. Das ist ein fester Termin für mich. Genauso wie auch Fitness am Donnerstag. Heute schwimme ich jeden Montag mindestens 40 Bahnen – also 1000 Meter. Und kürzlich bin ich sogar schon vom Drei-Meter-Brett gesprungen.
Mehr Informationen:
Einsteiger*innen und Schnupperschwimmer*innen:
Die Gruppe trifft sich jeden Montag ab 20.45 Uhr an der Schwimmhalle Brand, Wolferskaul 19a, 52078 Aachen. Die Schwimmzeit ist von 21 bis 22 Uhr.
Und für Interessierte an Fitnesssport:
Termin: donnerstags 20.30 Uhr – 21.30 Uhr Ort: Sporthalle des Berufskollegs für Wirtschaft und Verwaltung, Lothringer Str. 10.
Das Fitness-Training gliedert sich in drei Teile: • Aufwärm- und Cardio-Training • Muskeltraining (Beine, Po, Rücken, Bauch, Arme, Schultern) • Dehn- und Entspannungsprogramm
Unsere Trainerin, eine ausgebildeten Physiotherapeutin, lässt sich jede Woche ein variantenreiches Programm einfallen.
Kontakt: WWW.RAINBOW-SPORTS.DE
…und außerdem…
Lust auf `ne Kanutour auf der Maas?
Oder eine Wanderung auf dem Moselsteig?
Kein Problem, auch so was gibt’s bei uns. Diese Events, ob Tagestouren, Fahrten übers Wochenende oder auch mal ein Kurzurlaub, werden von Vereinsangehörigen für Vereinsangehörige organisiert. Du hättest schon eine Idee, was man machen könnte? Toll, dann bist Du bei uns richtig. Aber auch, wenn du einfach nur dabei sein willst, freuen wir uns auf Dich.
Traditionen haben wir auch: Das Jahr beschließen wir mit unseren „Delifitessen“, einem gemütlichen Essen, vom Verein gesponsert. Und wir treffen uns im Dezember am Glühweinstand auf dem Weihnachtsmarkt.